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Public Netbase zieht mit wahlkabine.at erfolgreiche Zwischenbilanz In zehn Tagen 200.000 Mal im Einsatz
Am 11. Oktober kam die Online-Wahlhilfe erstmals zum Einsatz, zehn Tage
später kann eine erfreuliche Zwischenbilanz gezogen werden: Ansteigendes
Medieninteresse und täglich mehr als 20.000 Besucher von wahlkabine.at.
Public Netbase hat das Projekt wahlkabine.at gemeinsam mit der
"Österreichischen Gesellschaft für Politikwissenschaft" (Univ.Prof. Dr.
Birgit Sauer), der "Gesellschaft für politische Aufklärung" (Univ.Prof.
Dr. Anton Pelinka) und dem "IFF - Abteilung für politische
Bildung" (Univ.Prof. Dr. Peter Filzmaier) entwickelt, um einen
konstruktiven Beitrag zur Diskussion von Wahlen als Instrument
politischer Beteiligung in einer demokratischen Gesellschaft zu leisten.
"Dieser Anspruch", erklärt Public Netbase-Direktor Konrad Becker, "wurde
bereits jetzt vollauf erfüllt. Es erreichen uns täglich mehrere hundert
e-Mails mit Feedback, nicht zuletzt von Österreichern in aller Welt."
Seit Bekanntwerden des Antretens weiterer Parteien zur Wahl wurde an das
politikwissenschaftliche Entwicklungsteam vielfach der Wunsch gerichtet,
die Anzahl der Parteien im Rahmen von wahlkabine.at zu erweitern.
Aufgrund der Methodik und der redaktionellen Qualitätssicherung war es
jedoch nicht mehr möglich, das Bewertungsverfahren auszubauen und in das
laufende Projekt einzugreifen.
"wahlkabine.at ist auch deshalb so erfolgreich", so Konrad Becker, "weil
auch gelegentlich Ergebnisse zustande kommen, mit denen manch einer
nicht gerechnet hat. Wir freuen uns, dass sich die dadurch ausgelöste
Diskussion über die programmatische Ausrichtung der Parteien bis in die
Wahlkampfzentralen fortgepflanzt hat." wahlkabine.at ist eingeladen, im
Vorfeld der Tiroler Landtagswahlen 2003 eingesetzt zu werden. "Die
Zusammenarbeit von unabhängigen Institutionen der Zivilgesellschaft hat
sich in ihrer gesellschaftliche Funktion als wirkungsvoll erwiesen und
wird als beispielgebendes Kooperationsmodell einer demokratischen
Informationsgesellschaft weiter fortgeführt."
www.wahlkabine.at
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